Reaktionen aus dem Online-Portal der

 

Aargauer Zeitung zur Unterkunft für

 

Asylsuchende in Brugg-Lauffohr

 

 

Kleeb Roland 23.02.12 | 13:39

Vierzig potenzielle Messerstecher und Drogenhändler inmitten eines friedlichen Wohnquartiers mit vielen Kindern? Da wäre die Denner-Variante sicher die beste Lösung gewesen!

 

Augenauf 23.02.12 | 15:24

Hervorragende Lage für ein Asylantenheim!
Genau an der Buslinie wo Täglich sehr sehr viele Kinder ( Realschule),also genau die Kinder die am meisten gefährdet sind um in eine eventuelle Schieflage zu geraten.
Drogenprobleme sind mit fast 100% Sicherheit vorprogrammiert.
Ich hoffe die Schulbehörde horcht auf und schreitet gegen diese unsinnigen Pläne mit einer Einsprache ein.
Ich frage mich allen ernstes was sich diese Behörden da überhaupt noch überlegen.

 

Kerzenmacher Boris 23.02.12 | 15:39

Eröffnen kann man noch so viel! Nur scheinen jene die immer nach noch mehr Unterkünften, Auffanglager etc. rufen nicht daran beteiligt zu sein die Steuergelder dafür erwirtschaften zu müssen. Darum scheint das Eröffnen neuer Unterkünfte bei denen umso leichter zu fallen!
Würde man noch Steuern zahlen, müsste man sich direkt ärgern was da an Steuergeldern im Asylunwesen versenkt werden.

 

Geri Witz 23.02.12 | 17:34

Holderbank lässt grüssen.Dann wird wenigsten unsere Polizei nicht arbeitslos.Das Neumarktcenterin Brugg kann sich auf etwas gefasst machen. Was haben wir doch für unsägliche Träumer bei Vater Staat in der Asylanten Verwaltung.Würden wir uns in den Herkunftsländer der Asylanten so verhalten wie diese sich hier bei uns,man wäre einzwei eingelocht und würde vermodern. Menschenrechtskonfentionen und humanitere Aktionen kann man glatt .vergessen.

 

Robert Muntwyler 23.02.12 | 22:55

Wie lange soll diese Asylantenflutaufnahme wohl noch weitergehen? Das Ganze ist doch zum Fass ohne Boden verkommen! Bei uns, wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die schmelzenden Staatsfinanzen oder unsere maroden Sozialwerke gejammert, geht es aber ums Asylwesen, scheint der Geldsegen unerschöpflich da zu sein! Wieso ruft unser Staat nicht gleich die ganzen Drittweltländer und alle Bewohner von Schurkenstaaten und Kriegsgebieten per Brief dazu auf, sich doch bitte in der Schweiz zu melden und sich hier auf Kosten der Steuerzahler niederzulassen? Die Interessen und Bedenken der einheimischen Bevölkerung sind unseren Obrigkeiten wohl völlig egal geworden Hauptsache, wir bezahlen immer brav unsere Steuern!

 

Daniel Senn 24.02.12 | 22:37

Als Holderbanker kann ich nur Raten wehrt Euch bis zum letzten , was diese Woche wieder bei uns im Dorf ablief: am Morgen Razia der Polizei, 19 "Vögel" anwesend, 1 verhaftet, 2 weggewiesen, 9 wegen illegalem Aufenthalt in der Ch verzeigt, Kokain gefunden, Marihuana gefunden , 2500Sfr gefunden, jede menge Handys. Wo waren um diese Zeit die restlichen der Einquartierten? Wohl in ihrem Heimatland auf Urlaub Vor ca 2Wochen das gleiche Spiel. Mir geht langsam die Hutschnur hoch, Aber unsere Politiker alle nur "Bla Blas". Irgendwann klöpfts gewaltig in unserem Land.

 

Vogt E. 25.02.12 | 07:19

Wo sind alle Genossen wohl geblieben? Keiner lässt sich blicken von meinen Linken und Netten Freunden und nimmt einen Asylanten bei sich auf? Meine lieben und hochgeachteten Frauen Hochueli, J. Fehr, Sommaruga zeigen auch kein Gehör und Herz und haben auch noch keinen aufgenommen.
Kammeraden aus der SP, Schwarzen Block, Grünen, EVP wo seid ihr alle? Wir brauchen nur ein Bett und etwas Wärme für unsere Asylanten. Zeigt Mut und mach eure Türen auf!
Auch mein Freund der Dollar Dani hat sich noch nicht gemeldet. Schade!

 

Manu 25.02.12 | 09:36

Warum nicht DENNER?? Wäre sicher "günstiger" für die Gemeinde! Wollen die lieber das Gegenteil (sprich Geld z. Fenster rauswefen) und die ganze Umgebung verrückt machen? Schade um die Liegenschaft.

 

Fritz Hunziker 25.02.12 | 12:28

Wie recht Sie doch alle haben, alle sehen es, nur die Linken und Grünen verschliessen die Augen. Wer kann nur solche Politiker wählen? Aber eben diese Gruppe setzt lieber für abgewiesene, und kriminelle Asylbewerber ein. Welch verkehrte Welt. Würde einmal richtig gehandelt, und diese Asylanten ausgewiesen, um welche es sich dabei handelt, gäbe es auch wieder genügend Platz für (echte) Asylbewerber. Dann gäbe es wieder einmal etwas Ruhe zu diesem Thema. Weshalb setzen sich diese Kreise so für diese Menschen ein? Dollar Dani, wo bist Du?

 

Brugg Supporter 25.02.12 | 20:48

Unterstützt unsere Anliegen und tretet unserer Facebook-Gruppe bei:
"Wir wollen keine Unterkunft für Asylsuchende in Brugg-Lauffohr...!"
Besten Dank für eure Unterstützung. Gemeinsam können wir etwas erreichen.

 

Ute Deutschländer 26.02.12 | 16:49

Der Kanton hat die Jägerstübli-Liegenschaft von der Immobilienfirma Tinoph AG, Dättwil, für die nächsten drei Jahre gemietet. Somit ist der Kampf leider praktisch aussichtslos. Beide, der Kanton und Tinoph, sind gewichtige Gegner und viel Geld ist im Spiel. Für Sicherheit und das Wohl der Bürgers ist der Kanton nicht zuständig. Die befasst sich wie der Bund ausschliesslich für das Wohl der Asylanten und sonstigen Migranten.
Liebe Bewohner, zieht Euch schon mal warm an, schafft Hunde und Alamanlagen an und organisiert Elterntaxi und bewachten Auslauf für Eure Kinder. Der Staat will das so!!

 

Daniel von Arb 27.02.12 | 01:20

Schon klar, dass dieser Mietvertrag für die Immobilienfirma ein Supergeschäft ist. Als aussichtslos sehe ich einen Kampf dagegen aber nicht an. Zuerst sind einmal gemügend begründete Einsprachen der direkten Nachbarn nötig. Danach kann nach einer Ablehnung der Einsprachen immer noch Beschwerde/Rekurs eingelegt werden. So schnell geben wir als direkte Nachbarn den Kampf nicht auf! Gemäss AZ-Artikel vom 25.2.2012 ist auch die Stadt Brugg offensichtlich nicht uneingeschränkt positiv zur Umnutzung eingestellt.....

 

 

Ute Deutschländer 27.02.12 | 15:18

@Daniel von Arb
Ich wünsche es Ihnen und allen Anwohnern dort, dass der Kampf erfolgreich verläuft. Ich wünschen Ihnen auch viel Durchaltewille, starke Nerven und eine dicke Haut.
Meine Erfahrung mit dem Schoop-Clan sind leider ziemlich vernichtend.Die Paarung Schoop und Staat ist gefährlich, weil da Gefälligkeiten im Spiel sein könnten. So wäre mal einen genauen Blick hinter dem Mietvertrag gut. Es könnte sich (muss aber nicht) um Gegengeschäfte handeln. Dies nur als Tipp. Viel Glück.

 

Jean 27.02.12 | 15:28

@Vogt E.
Der Dollardani kommt dann schon noch, sobald er die SVP dahinter sieht! Ausser gegen die SVP wettern, hat er keine wirklichen Aussagen zu machen, und einen Asylbewerber will er ganz bestimmt nicht zuhause!
Also wohlan, ein Asylantenheim mehr, das es gilt nicht zur Wirklichkeit werden zu lassen!

 

Daniel von Arb 29.02.12 | 02:53

@Ute Deutschländer:
Besten Dank für den guten Tip!

 

Maria muster 01.03.12 | 15:34

Hilfe das gibt ein zweites Holderbank!!

 

Daniel von Arb 02.03.12 | 03:23
@ Maria muster;
Noch ist es zum Glück nicht so weit, und wir kämpfen dafür, dass es nie so kommen wird!