Kann man sich noch wehren gegen die asylanten. 19 tamilen in Lauffhor ist eine katastrophe. Das sind alle jungendliche und das wird in nahe zukunft problem geben. Das schadet der ruhigen umgebung. Es
ist eine gefahr für undere kinder und voralle jugendliche frauen/mädchen. Ich hätte nüt dagen wenn familien mit klein kinder dort wären, aber 19 jungendliche tamilen. Ich weiss echt nicht mehr
weiter. Kann man noch beschwerde einlegen? Wie lange bleiben die 19 tamilen?
#26
JB(Freitag, 08 August 2014 11:15)
JA zur Asylunterkunft "Jägerstübli" - Stadtrat bedauert, Kanton freut sich...
... UND ANWOHNERIN KÖNNTE KOTZEN!
#25
Batista(Freitag, 15 Juni 2012 19:07)
Meine Damen und Herren, wo sind unsere wahren Asylanten?
Bis jetzt habe ich nur Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminellen erfahren.
#24
Barbara M.(Freitag, 15 Juni 2012 08:58)
Natürlich nicht, das geht gar nicht! Das muss verhindert werden, an anderen Orten hat's auch funktioniert!
STEIN Aktualisiert am 14.06.12, um 20:15 Asylbewerber klauen ein Schaf - und schlachten es
Ist Euch allen schon aufgefallen, dass die AZ beharrlich jegliche Kommentare 'verweigert' wenn die Straftäter Asylanten sind? d.h. man kann gar keine Kommentare abgeben.
Jeden Tag kann man über begangene Straftaten von Asylanten lesen. Es werden immer mehr und unsere Regierung tut nix. Die Linken und Netten verharmlosen das Ganze noch.
#22
Vogt E.(Donnerstag, 14 Juni 2012 19:53)
Merkt euch folgendes Zitat(SPIEGEL):
"Politik ist ein Geschäft für kaltschnäuzige, unsentimentale, knochenharte
und listige Menschen - das liegt in der Natur des Systems. Nur Kraftnaturen
kommen ganz nach oben, nicht die Schlausten."
Die Linken/Grünen und Netten interessiert das Wohl u.a. Sicherheit der Bürger in keiner Art und Weise. Nehmt Euch in Acht vor den Behörden - sie lügen/belügen die Bürger nachweislich. So was ging so
weit, dass der Bezirksrat einschreiten musste und denen (ein Pack) schriftlich mitteilte, dass sie zur Wahrheit verpflichtet sind!
Steht zusammen - macht auch Mahnwachen - Bettwil soll das Vorbild sein.
#21
a.n. dulliken(Donnerstag, 14 Juni 2012 11:52)
wir sind nicht betroffen aber ich finde es eine sauerei.wo bleibt da die sicherheit??
#20
M.&R.W.(Mittwoch, 13 Juni 2012 19:20)
Wir haben die Brugger Behörden auch kennengelernt!!
Wenn sie mit den Asylproblem so umgehen wie mit den Schulproblemen, dann viel Vergnügen.
Wir hoffen aber inständig, dass diese Sache mit mehr Ernsthaftigkeit angegangen wird und nicht nur um den heissen Brei geredet wird. Denn den Honig können wir uns selber um den Mund streichen!!
Wir sind nicht direkt betroffen, hoffen aber mit Euch dass dies verhindert wird. (Oerlikon lässt grüssen, die gleiche
sauerei.) So wird mit unseren Steuergeldern umgegangen.
Gerne möchte ich euch mit diesem Mail unterstützen. Es betrifft uns nicht Hautnah, aber wir wissen was es heist diese unnützen faulen Brüder aus Afrika usw. in der Umgebung zu haben. Wir haben den
Thurhof wo sich dieses Gesindel auf unsere Kosten lustig macht.Ich finde es eine absolute Frechheit wie mit unseren Steuergelder umgegangen wird. Wir haben auch Leute wo das Geld bitter nötig haben.
zB.unsere alten Leute wo Alzheimer haben, oder Parkinson. Von uns wird erwartet das wie sie um Gotteslohn pflegen,egal wie schwierig es für die einzelnen Familien ist.Es gäbe noch viel auf zu zählen.
Ich finde es so gut von euch das ihr nicht einfach zusehnt sondern euch zur Wehr setzt.Ich wünsche euch alles erdenklich gute und viel Erfolg.
Yvonne Dähler
#17
Helvetia(Mittwoch, 13 Juni 2012 08:37)
Mich betrifft es nicht direkt, aber ich bin dagegen, dass in der ganzen Schweiz in ruhigen Dörfern einfach solche unerwünschte Zentren aufgedrückt werden. Wir brauchen nicht mehr Platz für Asylanten,
sondern schnellere Verfahren und konsequente Ausschaffungen von Abgewiesenen! Ausserdem müssen wir unsere Grenzen wieder selber kontrollieren und endlich wirksam verhindern, dass Italien diese
Wirtschaftsflüchtlinge nicht einfach direkt in die Schweiz schleust.
Die Volksseele kocht, Bürgerwehren werden gebildet, wenn der Staat versagt.
Liebe Freunde und Leidtragende.
Nun ist es soweit.
Alle haben nichts gesagt und doch stören sie.
Leider sind wir noch weit weg vom Asylentscheid innert 4Wochen, doch wir müssen dafür Demonstrieren wie Bettwiel.
Also, Demonstrieren wir für ein 4Wochen Asylentscheid.
Wie kann man euch helfen?? Sind die Linken auch gegen die Unterkunft, das währe gut. Unterkünfte sollten vor dem Gemeindehaus stehen oder vor dem Bundeshaus, so dass alle sozialen dauern konfrontiert
werden.
Habt Ihr einen Anlass?
Ich würde Euch gerne Helfen.
Gruss
Andreas Wehrli
#15
Maxie Märki(Dienstag, 12 Juni 2012 16:57)
Ich bin auch gegen die Asylunterkunft in Lauffohr, auch wenn es mich nur indirekt betrifft.
Da ich alleinstehend bin, habe ich vor Einbrüchen Angst.
Schliesslich werden diese Leute auch vor meinem Haus vorbei marschieren.
Deshalb unterstütze ich die Lauffohrer.
#14
K.&Y.Preukschat Allschwil/BL(Dienstag, 12 Juni 2012 14:58)
Wir wissen wie das rauskommt keine 400mt. von hier haben wir leider auch so eine Unterkunft. Wehrt euch unsere unterstützung habt ihr.VIEL GLück
#13
Dieter N.(Dienstag, 12 Juni 2012 12:54)
Unser Präambel lautet ja schliesslich: Einer für alle, alle für einen !
Ich und meine Familie unterstützen Euch
#12
B.H.(Dienstag, 12 Juni 2012 12:00)
ich bin nicht in diesem gebiet zu hause , melde aber trotzdem meine bedenken für ein solches asylheim an! in erster linie muss man an die kinder denken , an die viel zu verschiedenen kulturen die
aufeinander stossen, den aufruhr den es geben wird, den luxus den diese leute wollen und was passiert wenn sie ihn nicht kriegen, den unfrieden den es unter der bevölkerung geben wird! man könnte
gegenargumente auftischen noch und nöcher also leute helfen wir mit dies zu verhindern ich bin auch dagegen meine stimme habt ihr !! b.h.
Ich finde es doch sehr schade , das von fast 70 eingereichten einsprüchen nur noch irgend wie ca. 20 gelten. Was läuft hier falsch ? Ich mache mir sorgen um das Quartier!
Ernsthaft Liebe Leute , macht alle mit und verteilt diesen Link an alle kolleginnen und Kollegen. Wir müssen diese Asylunterkunft unbedingt verhindern. Denkt an die vielen Kinder und,und,und..
Ich hoffe das Alle wissen wie wichtig es ist, so eine Asylantenunterkunft in einem so Bewohnten Gebiet zu verbieten.
Ich kämpfe mit Euch
#9
Fam. Althaus(Dienstag, 12 Juni 2012 10:27)
Wir möchten Euch aus Spanien mit unterstützen.
#8
J.Nyffeler(Dienstag, 12 Juni 2012 10:17)
Ich hoffe, dass der Stadtrat vernünftig entscheidet und auch an all die Eltern mit Kinder oder ältere Generation denkt.
Hat unser Stadtrat überhaupt Kinder oder Enkel?
#7
joe bar(Montag, 11 Juni 2012 17:05)
KOLATERALSCHADEN UNSERER ASYLPOLITIK !!!!!!
Neueröffnung einer Drogenfiliale "Jägerstübli"
Datum wird noch bekannt gegeben.
Parkplätze sind genügend vorhanden.
#6
Jeannette und Theo(Montag, 11 Juni 2012 16:02)
Es werden Schluss endlich die gleichen Probleme wie Holderbank, Gebenstorf, Birr etc. entstehen (alle schauen zu und keiner weiss Bescheid.
Muss es ausserdem gerade in einem Wohnquartier in der Nähe einer grossen Schule sein, damit unsere Schüler auch noch dazu lernen, wie man Drogen dealt und auch noch konsumiert????!!!!!
Halleluja
#5
U. Mall(Sonntag, 10 Juni 2012 17:18)
40 junge Menschen auf engstem Raum. Keine Ueberwachung, keine Kontrolle, keine vernüftigen Strukturen. Wenn diese Menschen aus dem nordafrikanischen Raum kommen, sind die Probleme vorprogrammiert.
Leider sind dies Erfahrungen, welche überall gemacht werden müssen. Wir sind klar gegen das geplante Vorgehen, welches in dieser Grössenordnung und mit dem vorliegenden Konzept des Kantones nicht
tragbar ist.
#4
D. Röthlisberger / J. Heuberger(Sonntag, 10 Juni 2012 16:38)
Der Auftritt mit der Homepage ist eine gute Sache. Im Fall Jägerstübli ist es schwer, die Diskussion um das Baurecht objektiv zu betrachten und von der emotionalen Asylpolitik zu trennen. Dennoch ist
es wichtig, dass die Anwohner ihre allgemeine Unzufriedenheit kundtun und das "erhebliche öffentliche Interesse" der Lauffohrer (!) dem Stadtrat Brugg deutlich machen.
#3
Benjamin Simmen(Sonntag, 10 Juni 2012 12:48)
Das ordentliche Baugesuch-Verfahren läuft und die Einsprachen der Anwohner wurden eingereicht umd am 30. Mai 2012 im Rathaus-Saal besprochen. Viel Hoffnung auf ein Eintreten seitens des Stadtrates
wurde uns nicht gemacht. Ich warte nun auf den offiziellen Entscheid des Stadtrates welcher per Anfangs August vorliegen soll. Das weitere Vorgehen der Anwohner auf sachlicher und emotionaler Ebene
wurde gemeinsam besprochen; eine kleine Chance besteht, nutzen wir diese gemeinsam!
#2
Daniel Lerf(Samstag, 09 Juni 2012 15:41)
Ich hoffe man kann den Entscheid der Stadt anfechten, falls wir nicht ernst genommen werden. Dies ist momentan der Fall!
Muss denn immer zuerst etwas passieren, bis die Politik zur Vernunft kommt?
#1
Fritz Beck(Donnerstag, 07 Juni 2012 07:40)
Kämpft für euer Anliegen. Bettwil hat vorgemacht, dass wenn alle Anwohner zusammenstehen kann man etwas erreichen. Grosse Unterstüzung aus dem Rest des Kantons und der Schweiz werdet Ihr bestimmt
erhalten.
Kap (Dienstag, 30 Juni 2015 21:27)
Kann man sich noch wehren gegen die asylanten. 19 tamilen in Lauffhor ist eine katastrophe. Das sind alle jungendliche und das wird in nahe zukunft problem geben. Das schadet der ruhigen umgebung. Es ist eine gefahr für undere kinder und voralle jugendliche frauen/mädchen. Ich hätte nüt dagen wenn familien mit klein kinder dort wären, aber 19 jungendliche tamilen. Ich weiss echt nicht mehr weiter. Kann man noch beschwerde einlegen? Wie lange bleiben die 19 tamilen?
JB (Freitag, 08 August 2014 11:15)
JA zur Asylunterkunft "Jägerstübli" - Stadtrat bedauert, Kanton freut sich...
... UND ANWOHNERIN KÖNNTE KOTZEN!
Batista (Freitag, 15 Juni 2012 19:07)
Meine Damen und Herren, wo sind unsere wahren Asylanten?
Bis jetzt habe ich nur Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminellen erfahren.
Barbara M. (Freitag, 15 Juni 2012 08:58)
Natürlich nicht, das geht gar nicht! Das muss verhindert werden, an anderen Orten hat's auch funktioniert!
Vogt E. (Freitag, 15 Juni 2012 06:11)
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/asylbewerber-klauen-ein-schaf-und-schlachten-es-124647137
STEIN Aktualisiert am 14.06.12, um 20:15 Asylbewerber klauen ein Schaf - und schlachten es
Ist Euch allen schon aufgefallen, dass die AZ beharrlich jegliche Kommentare 'verweigert' wenn die Straftäter Asylanten sind? d.h. man kann gar keine Kommentare abgeben.
Jeden Tag kann man über begangene Straftaten von Asylanten lesen. Es werden immer mehr und unsere Regierung tut nix. Die Linken und Netten verharmlosen das Ganze noch.
Vogt E. (Donnerstag, 14 Juni 2012 19:53)
Merkt euch folgendes Zitat(SPIEGEL):
"Politik ist ein Geschäft für kaltschnäuzige, unsentimentale, knochenharte
und listige Menschen - das liegt in der Natur des Systems. Nur Kraftnaturen
kommen ganz nach oben, nicht die Schlausten."
Die Linken/Grünen und Netten interessiert das Wohl u.a. Sicherheit der Bürger in keiner Art und Weise. Nehmt Euch in Acht vor den Behörden - sie lügen/belügen die Bürger nachweislich. So was ging so weit, dass der Bezirksrat einschreiten musste und denen (ein Pack) schriftlich mitteilte, dass sie zur Wahrheit verpflichtet sind!
Steht zusammen - macht auch Mahnwachen - Bettwil soll das Vorbild sein.
a.n. dulliken (Donnerstag, 14 Juni 2012 11:52)
wir sind nicht betroffen aber ich finde es eine sauerei.wo bleibt da die sicherheit??
M.&R.W. (Mittwoch, 13 Juni 2012 19:20)
Wir haben die Brugger Behörden auch kennengelernt!!
Wenn sie mit den Asylproblem so umgehen wie mit den Schulproblemen, dann viel Vergnügen.
Wir hoffen aber inständig, dass diese Sache mit mehr Ernsthaftigkeit angegangen wird und nicht nur um den heissen Brei geredet wird. Denn den Honig können wir uns selber um den Mund streichen!!
Sidler Willi & Elisabeth (Mittwoch, 13 Juni 2012 11:18)
Wir sind nicht direkt betroffen, hoffen aber mit Euch dass dies verhindert wird. (Oerlikon lässt grüssen, die gleiche
sauerei.) So wird mit unseren Steuergeldern umgegangen.
Viel Erfolg
Yvonne Dähler (Mittwoch, 13 Juni 2012 09:50)
Gerne möchte ich euch mit diesem Mail unterstützen. Es betrifft uns nicht Hautnah, aber wir wissen was es heist diese unnützen faulen Brüder aus Afrika usw. in der Umgebung zu haben. Wir haben den Thurhof wo sich dieses Gesindel auf unsere Kosten lustig macht.Ich finde es eine absolute Frechheit wie mit unseren Steuergelder umgegangen wird. Wir haben auch Leute wo das Geld bitter nötig haben. zB.unsere alten Leute wo Alzheimer haben, oder Parkinson. Von uns wird erwartet das wie sie um Gotteslohn pflegen,egal wie schwierig es für die einzelnen Familien ist.Es gäbe noch viel auf zu zählen. Ich finde es so gut von euch das ihr nicht einfach zusehnt sondern euch zur Wehr setzt.Ich wünsche euch alles erdenklich gute und viel Erfolg.
Yvonne Dähler
Helvetia (Mittwoch, 13 Juni 2012 08:37)
Mich betrifft es nicht direkt, aber ich bin dagegen, dass in der ganzen Schweiz in ruhigen Dörfern einfach solche unerwünschte Zentren aufgedrückt werden. Wir brauchen nicht mehr Platz für Asylanten, sondern schnellere Verfahren und konsequente Ausschaffungen von Abgewiesenen! Ausserdem müssen wir unsere Grenzen wieder selber kontrollieren und endlich wirksam verhindern, dass Italien diese Wirtschaftsflüchtlinge nicht einfach direkt in die Schweiz schleust.
Die Volksseele kocht, Bürgerwehren werden gebildet, wenn der Staat versagt.
VIEL ERFOLG!
Andreas Wehrli (Dienstag, 12 Juni 2012 17:20)
Liebe Freunde und Leidtragende.
Nun ist es soweit.
Alle haben nichts gesagt und doch stören sie.
Leider sind wir noch weit weg vom Asylentscheid innert 4Wochen, doch wir müssen dafür Demonstrieren wie Bettwiel.
Also, Demonstrieren wir für ein 4Wochen Asylentscheid.
Wie kann man euch helfen?? Sind die Linken auch gegen die Unterkunft, das währe gut. Unterkünfte sollten vor dem Gemeindehaus stehen oder vor dem Bundeshaus, so dass alle sozialen dauern konfrontiert werden.
Habt Ihr einen Anlass?
Ich würde Euch gerne Helfen.
Gruss
Andreas Wehrli
Maxie Märki (Dienstag, 12 Juni 2012 16:57)
Ich bin auch gegen die Asylunterkunft in Lauffohr, auch wenn es mich nur indirekt betrifft.
Da ich alleinstehend bin, habe ich vor Einbrüchen Angst.
Schliesslich werden diese Leute auch vor meinem Haus vorbei marschieren.
Deshalb unterstütze ich die Lauffohrer.
K.&Y.Preukschat Allschwil/BL (Dienstag, 12 Juni 2012 14:58)
Wir wissen wie das rauskommt keine 400mt. von hier haben wir leider auch so eine Unterkunft. Wehrt euch unsere unterstützung habt ihr.VIEL GLück
Dieter N. (Dienstag, 12 Juni 2012 12:54)
Unser Präambel lautet ja schliesslich: Einer für alle, alle für einen !
Ich und meine Familie unterstützen Euch
B.H. (Dienstag, 12 Juni 2012 12:00)
ich bin nicht in diesem gebiet zu hause , melde aber trotzdem meine bedenken für ein solches asylheim an! in erster linie muss man an die kinder denken , an die viel zu verschiedenen kulturen die aufeinander stossen, den aufruhr den es geben wird, den luxus den diese leute wollen und was passiert wenn sie ihn nicht kriegen, den unfrieden den es unter der bevölkerung geben wird! man könnte gegenargumente auftischen noch und nöcher also leute helfen wir mit dies zu verhindern ich bin auch dagegen meine stimme habt ihr !! b.h.
W.Märki (Dienstag, 12 Juni 2012 10:42)
Ich finde es doch sehr schade , das von fast 70 eingereichten einsprüchen nur noch irgend wie ca. 20 gelten. Was läuft hier falsch ? Ich mache mir sorgen um das Quartier!
Ernsthaft Liebe Leute , macht alle mit und verteilt diesen Link an alle kolleginnen und Kollegen. Wir müssen diese Asylunterkunft unbedingt verhindern. Denkt an die vielen Kinder und,und,und..
B.M (Dienstag, 12 Juni 2012 10:39)
Ich hoffe das Alle wissen wie wichtig es ist, so eine Asylantenunterkunft in einem so Bewohnten Gebiet zu verbieten.
Ich kämpfe mit Euch
Fam. Althaus (Dienstag, 12 Juni 2012 10:27)
Wir möchten Euch aus Spanien mit unterstützen.
J.Nyffeler (Dienstag, 12 Juni 2012 10:17)
Ich hoffe, dass der Stadtrat vernünftig entscheidet und auch an all die Eltern mit Kinder oder ältere Generation denkt.
Hat unser Stadtrat überhaupt Kinder oder Enkel?
joe bar (Montag, 11 Juni 2012 17:05)
KOLATERALSCHADEN UNSERER ASYLPOLITIK !!!!!!
Neueröffnung einer Drogenfiliale "Jägerstübli"
Datum wird noch bekannt gegeben.
Parkplätze sind genügend vorhanden.
Jeannette und Theo (Montag, 11 Juni 2012 16:02)
Es werden Schluss endlich die gleichen Probleme wie Holderbank, Gebenstorf, Birr etc. entstehen (alle schauen zu und keiner weiss Bescheid.
Muss es ausserdem gerade in einem Wohnquartier in der Nähe einer grossen Schule sein, damit unsere Schüler auch noch dazu lernen, wie man Drogen dealt und auch noch konsumiert????!!!!! Halleluja
U. Mall (Sonntag, 10 Juni 2012 17:18)
40 junge Menschen auf engstem Raum. Keine Ueberwachung, keine Kontrolle, keine vernüftigen Strukturen. Wenn diese Menschen aus dem nordafrikanischen Raum kommen, sind die Probleme vorprogrammiert. Leider sind dies Erfahrungen, welche überall gemacht werden müssen. Wir sind klar gegen das geplante Vorgehen, welches in dieser Grössenordnung und mit dem vorliegenden Konzept des Kantones nicht tragbar ist.
D. Röthlisberger / J. Heuberger (Sonntag, 10 Juni 2012 16:38)
Der Auftritt mit der Homepage ist eine gute Sache. Im Fall Jägerstübli ist es schwer, die Diskussion um das Baurecht objektiv zu betrachten und von der emotionalen Asylpolitik zu trennen. Dennoch ist es wichtig, dass die Anwohner ihre allgemeine Unzufriedenheit kundtun und das "erhebliche öffentliche Interesse" der Lauffohrer (!) dem Stadtrat Brugg deutlich machen.
Benjamin Simmen (Sonntag, 10 Juni 2012 12:48)
Das ordentliche Baugesuch-Verfahren läuft und die Einsprachen der Anwohner wurden eingereicht umd am 30. Mai 2012 im Rathaus-Saal besprochen. Viel Hoffnung auf ein Eintreten seitens des Stadtrates wurde uns nicht gemacht. Ich warte nun auf den offiziellen Entscheid des Stadtrates welcher per Anfangs August vorliegen soll. Das weitere Vorgehen der Anwohner auf sachlicher und emotionaler Ebene wurde gemeinsam besprochen; eine kleine Chance besteht, nutzen wir diese gemeinsam!
Daniel Lerf (Samstag, 09 Juni 2012 15:41)
Ich hoffe man kann den Entscheid der Stadt anfechten, falls wir nicht ernst genommen werden. Dies ist momentan der Fall!
Muss denn immer zuerst etwas passieren, bis die Politik zur Vernunft kommt?
Fritz Beck (Donnerstag, 07 Juni 2012 07:40)
Kämpft für euer Anliegen. Bettwil hat vorgemacht, dass wenn alle Anwohner zusammenstehen kann man etwas erreichen. Grosse Unterstüzung aus dem Rest des Kantons und der Schweiz werdet Ihr bestimmt erhalten.